Der Start mit VIOLAS’ hat mich mutig gemacht!
27. April 2022

Mitten in der pittoresken Altstadt von Jever, in der Wangerstraße, führt Tim Berchner seinen VIOLAS’ Store. Seinen lang gehegten Traum, ein eigenes Geschäft zu führen, hat er sich 2020 als Franchise-Partner von VIOLAS’ erfüllt. Wir sprachen mit ihm über seinen Weg in die Selbstständigkeit.
Herr Berchner, was waren Ihre Beweggründe, sich selbstständig zu machen? Und was haben Sie vorher gemacht?
Ich bin schon immer im Bereich Handel und Gastro unterwegs. Gelernt habe ich Konditor; habe später gejobbt und auch Eis verkauft (lacht).
Zuletzt war ich 20 Jahre Filialleiter eines großen Discounters. Aber in so einem großen Konzern bekommt man wenig Unterstützung von oben und hat, selbst als Filialleiter, kaum echte Eigenverantwortung. Auf die Dauer hat mich das frustriert und unzufrieden gemacht. Das wollte ich ändern.
Und wie ist Ihre Wahl auf VIOLAS’ gefallen?
Der Bereich Lebensmittel im weitesten Sinne stand von Anfang an fest. Zuerst habe ich tatsächlich an »Eis« gedacht. Und ich wollte meine Selbstständigkeit in einem Franchise-System realisieren, um Unterstützung in verschiedenen Bereichen zu bekommen. Ich hatte schon Respekt vor dem Schritt in die Selbstständigkeit. Ich wollte keinen völligen Kaltstart.
Auf einem Spaziergang in Oldenburg habe ich dann einen VIOLAS’ Laden entdeckt und fand ihn sofort attraktiv und ansprechend. Das Ladendesign, die Produkte … eine erfrischend bunte Welt. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass VIOLAS’ ein Franchise-System ist. Das habe ich erst nach meiner Internet Recherche festgestellt. Es waren auch noch andere Systeme in der Wahl, aber mein Bauch hat mir gesagt: »Tim, diese VIOLAS’ Welt passt gut zu Dir!« Und bei dem ersten Gespräch in der Zentrale hat man mir gleich den Standort in Jevers Altstadt angeboten. Eine Lage in der Nähe von historischen Sehenswürdigkeiten, so habe ich viel Laufkundschaft.
Welche Aufgaben haben Sie heute als Chef Ihres VIOLAS’?
Wie jeder Unternehmer habe ich natürlich Verantwortung für alle Planungen, wie etwa Bestellungen, Personaleinsätze, Buchhaltung usw. Aber besonders viel Spaß macht es, Kunden zu begeistern und zu beraten. Da bietet das breite Sortiment ja wirklich viel Spielraum. Schön finde ich es, dass wir Franchise-Partner auch Mögichkeiten haben, das Angebot zu gestalten. So können wir z. B. auch regionale Besonderheiten anbieten. Auch eine meiner spannenden Aufgaben, hier das richtige auszuwählen und mein Ziel, nicht zu non-food-lastig zu werden, nicht aus dem Fokus zu verlieren.
Was ist Ihr Rezept für den Erfolg Ihres VIOLAS’?
Mein Schritt in die Selbstständigkeit hat mich gelehrt, Mut zu haben. Mut zu Entscheidungen wird belohnt, wenn man mit ganzem Herzen dahintersteht. Das spüren Mitarbeiter genauso wie die Kunden. Und das kann nur von mir kommen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung der Zentrale, aber auch der rege Austausch mit anderen Franchise-Partnern auf Meetings oder Tagungen bringen immer wieder neue Impulse und Ideen.
Herr Berchner, was machen Sie, wenn Sie mal Feierabend haben? Wie erholen Sie sich?
Kein Witz – aber ich koche und backe immer noch gern. Ich bin durch und durch ein Genussmensch.
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